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Sonst. PersonenSchmidt, Holger (Hrsg.)
TitelEmpirie der offenen Kinder- und Jugendarbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Empirics of open child and youth work.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011), 289 S.
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BeigabenLiteratur- und URL-Angaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17092-3; 978-3-531-92714-5
DOI10.1007/978-3-531-92714-5
SchlagwörterPädagogik; Forschungsmethode; Forschungspraxis; Jugendforschung; Kind; Forschungsstand; Jugendarbeit; Konzept; Theorie; Deutschland
Abstract"Offene Kinder- und Jugendarbeit unterliegt periodisch auftretender Kritik durch Politik und Öffentlichkeit. Aus diesem Anlass ist es seitens der Disziplin höchste Zeit, sich der empirischen Erkenntnisse und Möglichkeiten des Handlungsfeldes der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu vergegenwärtigen. Der Sammelband betrachtet eingehend die Forschungen zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Im Zentrum steht eine umfassende systematische Darstellung der empirischen Erkenntnisse der letzten 60 Jahre, die den anderen Autorinnen und Autoren zur Verfügung gestellt und als Diskussionsgrundlage für die jeweiligen Artikel verwendet wird. Die vorliegende Empirie zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit wird theoretisch verortet, historisch rückbetrachtet, forschungsmethodische Möglichkeiten werden diskutiert und im Hinblick auf die Verwertbarkeit für die Praxis geprüft. Das Buch stellt die Grundlage zur theoretischen und systematischen Fundierung einer Kinder- und Jugendarbeitsforschung dar." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Einleitung (7-10); I. Die empirischen Erkenntnisse zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Holger Schmidt: Zum Forschungsstand der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Eine Sekundäranalyse (13-127); II. Die empirischen Erkenntnisse zwischen theoretischen, normativen Ansprüchen und Praxisbezügen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Benedikt Sturzenhecker: Demokratiebildung: Auftrag und Realität in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (131-146); Titus Simon: Aus der Gewalt Jugendlicher resultierende Konsequenzen für die Praxis der offenen Jugendarbeit (147-157); Ulrich Deinet: Sozialraumorientierung zwischen Anspruch und Wirklichkeit (159-177); Ulrike Graff: Genderperspektiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Erkenntnisse aus der Forschung für die Praxis und für die normativen Vorgaben der Disziplin (179-188); Michael May: Offene Kinder- und Jugendarbeit als Bildung (189-200); III. Erkenntnisinteresse, Verwertung und Methodologie einer Kinder- und Jugendarbeitsforschung: Albert Scherr: Was misst und was nützt empirische Jugendarbeitsforschung? (203-216); Eric van Santen, Mike Seckinger: Forschungsperspektiven auf und für die offene Jugendarbeit (217-237); Peter Cloos, Marc Schulz: Forschende Zugänge zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Methodologie und Methoden empirischer Forschung (239-268); Jens Pothmann: Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Forschung. Vermessungen für die (Offene) Kinder- und Jugendarbeit am Beispiel der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik (269-286).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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