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Autor/inSearle, John R.
Sonst. PersonenSuhr, Martin (Übers.)
TitelDie Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit.
Zur Ontologie sozialer Tatsachen.
Gefälligkeitsübersetzung: The construction of social reality.
QuelleBerlin: Suhrkamp (2011), 248 S.Verfügbarkeit 
ReiheSuhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. 2005
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-518-29605-9
SchlagwörterPhänomenologie; Beobachtung; Forschungsmethode; Methodologie; Bewusstsein; Kognition; Wahrnehmung; Ontologie; Weltbild; Sozialwissenschaften; Deutung; Konstruktion; Realität; Struktur; Institution
AbstractDes Buch ist ein Versuch, eine Vielzahl von traditionellen Fragen unter Verwendung von Hilfsmitteln zu beantworten, die in anderen Zusammenhängen entwickelt worden sind. Das Hauptargument liegt in der ersten Hälfte des Buches, wo der Autor eine allgemeine Theorie der Ontologie gesellschaftlicher Tatsachen und gesellschaftlicher Institutionen präsentiert. Die Hauptfrage bezieht sich auf die Konstruktion einer objektiven gesellschaftliche Wirklichkeit. In diesem Kontext wird die Erklärungskraft der konstitutiven Regeln menschlicher Institutionen bestimmt, die verwirrende Tatsache vorausgesetzt, dass sich die fraglichen Akteure normalerweise dieser Regeln nicht bewusst sind. Dazu wird der Begriff des "Hintergrunds" nichtbewusster, nichtrepräsentierender Fähigkeiten und Fertigkeiten erklärt, die es ermöglichen, mit der Welt fertig zu werden. Es wird argumentiert, dass es eine reale Welt gibt, die von dem Denken und Sprechen unabhängig ist, sowie der Verteidigung der Korrespondenztheorie der Wahrheit, das heißt der Idee, dass die wahren Aussagen normalerweise durch die Art und Weise wahr gemacht werden, wie die Dinge in der wirklichen Welt sind, die unabhängig von den Aussagen existiert. Es wird gezeigt, dass der Realismus und eine Korrespondenztheorie der Wahrheit wesentliche Voraussetzungen jeder vernünftigen Philosophie sind, von der Wissenschaft ganz zu schweigen. In diesem Zusammenhang werden Diskussionen des Realismus thematisiert, um anschließend die Verteidigung einer bestimmten Version der Korrespondenztheorie der Wahrheit darzustellen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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