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Autor/inn/enBudde, Jürgen; Faulstich-Wieland, Hannelore; Gogolin, Ingrid; Hu, Adelheid; Kronig, Winfried; Krüger-Potratz, Marianne; Popp, Ulrike; Prengel, Annedore; Preuss-Lausitz, Ulf; Rieger-Ladich, Markus
Sonst. PersonenFaulstich-Wieland, Hannelore (Hrsg.)
TitelProfessionswissen für Lehrerinnen und Lehrer. 3. Umgang mit Heterogenität und Differenz.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren u.a. (2011), 215 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-0903-2; 978-3-03755-120-2; 978-3-03755-123-3; 978-3-8340-0900-5; 978-3-8340-0903-6
SchlagwörterPädagogik; Bildungsprozess; Bildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Koedukation; Förderung; Kind; Schule; Schüler; Schulerfolg; Interkulturalität; Multikulturalität; Curriculumentwicklung; Geschlecht; Inklusion; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Rationalismus; Migrationshintergrund; Behinderung; Benachteiligung; Heterogenität; Integration; Mädchen; Bernfeld, Siegfried; Bourdieu, Pierre; Heydorn, Heinz-Joachim; Deutschland
AbstractDie Bildungssysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind nach wie vor auf eine Homogenisierung der Schülerschaft ausgerichtet. Alter und Leistung sind die zentralen Kriterien dafür, Geschlecht und Ethnie stellen weitere Differenzen dar, mit denen die Schule umgehen muss. ... In dem Band werden die Grundlagen der Auseinandersetzung um und mit Heterogenität behandelt. Dazu gehört Basiswissen zum Verhältnis von Menschenrechten und Bildung, zur Rolle der Interkulturalität und zur Bedeutung von Geschlecht. Für die Realisierung des Umgangs mit Heterogenität werden Möglichkeiten und Probleme einer geschlechtersensiblen Gestaltung von Schule aufgezeigt, die Rolle von Mehrsprachigkeit und die Bedeutung sozialer Ungleichheit für die Pädagogik erörtert sowie die vielfältigen Erfahrungen mit einer Integrationspädagogik aufgezeigt. Zur Auslotung von Perspektiven wird auf die neuere Debatte um "Intersektionalität", d.h. um jene Versuche, die Heterogenitätskategorien nicht isoliert betrachten, sondern in ihrer Zusammengehörigkeit, eingegangen. Schließlich wird die Notwendigkeit einer Veränderung des Leistungsbegriffs beleuchtet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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