Wohlbefinden und Emotionen in der Schule als zentrale Elemente des Schulerfolgs unter der Perspektive geschlechtsspezifischer Ungleichheiten.

Autor/inn/en	Hascher, Tina; Hagenauer, Gerda
Titel	Wohlbefinden und Emotionen in der Schule als zentrale Elemente des Schulerfolgs unter der Perspektive geschlechtsspezifischer Ungleichheiten. Gefälligkeitsübersetzung: Well-being and emotions in school as key elements in school success from the aspect of gender-specific inequalities.
Quelle	Aus: Hadjar, Andreas (Hrsg.): Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 285-308 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 7; Tabellen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17288-0
DOI	10.1007/978-3-531-92779-4_12
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Emotionalität; Wohlbefinden; Junge; Schule; Sekundarstufe I; Schulerfolg; Lernen; Nachsozialistische Gesellschaft; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Deutschland; Niederlande; Schweiz; Tschechische Republik; Zweite Republik (Österreich); Österreich
Abstract	Die Verfasserinnen gehen der Frage nach, in wie fern sich geschlechtsspezifische Ungleichheiten im schulischen Wohlbefinden und in Lernemotionen nachweisen lassen und wie sich diese auf den Bildungserfolg von Mädchen und Jungen auswirken. Die Bedeutung des Wohlbefindens in der Schule für den Schulerfolg wird anhand von Schulstichproben aus der Schweiz, Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und Österreich untersucht. Die Ergebnisse zeichnen ein komplexes Bild: Mädchen erleben mehr Freude in der Schule als Jungen und sind der Schule gegenüber positiver eingestellt. Bei beiden Geschlechtern verschlechtern sich Emotionen und Einstellungen gegenüber der Schule im Laufe der Sekundarstufe I gleichermaßen. In den höheren Klassen der Sekundarstufe I scheinen Mädchen stärker von Sorgen, Problemen und Beschwerden belastet zu sein als Jungen. Maßnahmen zur Verbesserung der Unterrichtsqualität erscheinen insgesamt angezeigt. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4