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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHener, Yorck
TitelBenchmarking und Hochschulfinanzierung.
Benchmarking als Methode für strategische Vergleiche an Hochschulen.
QuelleAus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] E. Methoden und Verfahren des Qualitätsmanagements. Qualitätsmessung und Iteration. Berlin: Raabe (2011) E 7.2, 24 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBesoldung; Wettbewerb; Wirtschaft; Hochschullehrer; Hochschule; Technische Hochschule; Deutschland
AbstractBenchmarking zielt als ein betriebswirtschaftliches Instrument auf Kostenreduktion und Prozessoptimierung. Es ist die Suche nach den Besten, um sich mit diesen zu vergleichen und durch das Lernen aus dem "Best Practice"-Beispiel auf ein höheres Niveau zu kommen. Die Praxis des Benchmarking-Verfahrens ist aber durchaus noch weitergehend. Bevor die Besten gefunden sind, müssen Fakten und Prozesse verglichen werden. Wenn man vergleicht, muss auch in jedem Detail das Gemeinsame und das Unterschiedliche sehr genau definiert und abgegrenzt werden, sonst lässt sich die Basis für einen validen Vergleich nicht erstellen. Diese Prozessorientierung macht das Benchmarking für Hochschulen so interessant. Wenn aus den Hochschulen heraus ein Benchmarking betrieben wird, dann stehen der Vergleich und seine Rahmenbedingungen mindestens im gleichen Rang des Interesses wie das "Best Practice"-Beispiel selbst. Der Erkenntnisgewinn, der für die Hochschulen damit verbunden ist, soll hier mit dem Beispiel der Hochschulfinanzen beschrieben werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/4
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