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Autor/inProkic-Breuer, Tijana
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelThe relative importance of social and cultural capital for educational performance.
Eastern versus Western Europe.
Gefälligkeitsübersetzung: Die relative Bedeutung von Sozialkapital und kulturellem Kapítal auf den Bildungserfolg. Ein Vergleich zwischen Ost- und Westeuropa.
QuelleBerlin: WZB (2011), 47 S., 1,98 MB
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ReiheWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1. 2011-403
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterErziehung; Bildungserfolg; Kultur; Vergleich; Bildungsniveau; Gesellschaftsordnung; Kulturelle Identität; Soziale Beziehung; Familie; Familienstruktur; Eltern; Kind; Schulerfolg; Schulleistung; Sozialstruktur; Wertorientierung; Sozialkapital; Ausbildung; Erwerbsbeteiligung; Arbeitspapier; Familienstand; Jugendlicher; Osteuropa; Westeuropa
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich damit, wie sich Sozialkapital und kulturelles Kapital auf die Bildungsergebnisse von Kindern, die in unterschiedlichen Gesellschaftsformen aufwachsen (Westeuropa mit Kapitalismus und freier Marktwirtschaft sowie Osteuropa mit Kommunismus bzw. der nachkommunistischen Ära), auswirken. Die Studie wendet Coleman's und Bourdieu's Theorie in einem internationalen Kontext an. Die Unterschiede in der Aneignung von Sozialkapital und kulturellem Kapital zwischen Ost und West werden aufgezeigt. Ergebnisse der empirischen Analyse zeigen eine geringe Unterstützung für die Hypothese, dass Sozialkapital auf der Familienebene einen stärkeren Einfluß auf Bildungsleistungen im Osten hat. Hauptgründe dafür sind die strukturellen Unterschiede im Familienleben und in den Arbeitsmärkten in Ost- und Westeuropa, wie Zusammensetzung des Haushalts und die Möglichkeit der Vollbeschäftigung. Dagegen ist im schulischen Bereich der Einfluss von Sozialkapital auf Bildungsleistungen im Osten höher. Die These, dass die Beziehungen zwischen kulturellem Kapital und Bildungsleistungen im Osten geringer sind, wurde nicht bestätigt. Die kommunistische Gesellschaftsordnung konnte die traditionelle Rolle der Familie bezüglich der sozialen Schichtung nicht verdrängen, vielmehr zeigte sich, dass kulturelles Kapital in der Familie einen großen Einfluss auf die Bildungsleistung hat. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2000. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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