Rehabilitationspädagogik an der Humboldt-Universität - eine wissenschaftliche Schule? Eine wissenschaftliche Schule?

Autor/in	Becker, Klaus-Peter
Titel	Rehabilitationspädagogik an der Humboldt-Universität - eine wissenschaftliche Schule? Eine wissenschaftliche Schule?
Quelle	Aus: Kirchhöfer, Dieter (Hrsg.); Uhlig, Christa (Hrsg.): "Verordnete" Einheit versus realisierte Vielfalt. Wissenschaftliche Schulenbildung in der Pädagogik der DDR. Frankfurt, Main: Lang (2011) S. 91-107Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft und Erziehung. 8
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1862-037X
ISBN	3-631-60609-5; 978-3-631-60609-4
Schlagwörter	Integrative Pädagogik; Pädagogik; Empirische Untersuchung; Forschung; Schule; Wissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Fachbereich; Wissenschaftsdisziplin; Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderschule; Diskussion; Entwicklung; Fachsprache; Interdisziplinarität; Praxisbezug; Struktur; Theorie; Tätigkeit; Deutschland-DDR
Abstract	Der Autor zeichnet, an der Berliner Humboldt-Universität ehemals persönlich involviert, den "Entwicklungsgang der Rehabilitationspädagogik [in der DDR] in wesentlichen Elementen über fünfzig Jahre nach". Nach einem Exkurs zur Vorgeschichte blickt er zunächst auf die Entwicklung nach 1945 mit den Anfängen des Sonderschulwesens in der DDR. Im Anschluss widmet sich der Beitrag der wissenschaftlichen Ausrichtung hin zur Konstituierung der Rehabilitationspädagogik als eigene wissenschaftliche Disziplin. Eingehend auf die spezielle Struktur und Organisation, wendet sich der Autor dem Entwicklungsprozess der wissenschaftlichen Theorie zu. Daraufhin kommt er auf deren Praxisgehalt zu sprechen und schildert erfolgreiche Versuche der Umsetzung, bevor er abschließend die Frage diskutiert, ob die Rehabilitationspädagogik als wissenschaftliche Schule gelten kann. (DIPF/Autor/ts).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3