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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStahr, Ingeborg; Bosbach, Franz
TitelMentoring als Teil der Hochschulstrategie für die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre.
QuelleAus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] D. Qualitätsziele - Qualitätskriterien und Rahmenstandards. Kriterien und Instrumente zur institutionsspezifischen Orientierung. Berlin: Raabe (2011) D 4.4, 23 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterDeutschland; Duisburg; Nordrhein-Westfalen; Studium; Universität; Hochschule; Studentenschaft; Studienberatung; Lehre; Lehre; Studium; Universität; Studienberatung; Hochschule; Studentenschaft; Deutschland; Duisburg; Essen (Stadt); Nordrhein-Westfalen
AbstractDie Einführung eines universitätsweiten Mentoring-Systems zur Beratung und Betreuung von Studierenden - wie es die Universität Duisburg-Essen (UDE) eingerichtet hat - ist in Komplexität und Umfang ein Novum an einer deutschen Universität. Das Unterstützungsangebot wendet sich an alle Studierenden der UDE in allen Fakultäten und richtet seine Perspektive auf die individuelle Begleitung über den gesamten Studienverlauf. Die UDE will damit vor allem bewirken, dass Studierende ihr Studium nicht abbrechen, sondern es an der UDE erfolgreich abschließen. Auf dem Hintergrund der aktuellen hochschulpolitischen Debatte um eine Verbesserung der Studien- und Lehrqualität, in der erstmals verstärkt eine Intensivierung der Beratung und Betreuung von Studierenden gefordert und gefördert wird, ist die Einrichtung des UDE-Mentoring-Systems daher ein gutes, auch auf andere Hochschulen übertragbares Beispiel. In der nachhaltigen und professionellen Umsetzung liegt die Chance, auch die Lehr-Lernkultur der Hochschule maßgeblich zu verändern und sich sowohl den Herausforderungen der Region als auch den internationalen Anforderungen eines europäischen Hochschulraumes weiter anzunähern. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/3
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