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Autor/inn/enHölscher, Barbara; Suchanek, Justine
TitelMedienkompetenz - Fundament für Employability und berufliche Kompetenzdarstellung?
Zur konzeptionellen Problematik des TUNING-Projektes.
Gefälligkeitsübersetzung: Media skills - basis for employability and demonstration of occupational competence? Conceptional problems of the TUNING Project.
QuelleAus: Hölscher, Barbara (Hrsg.): Wissenschaft und Hochschulbildung im Kontext von Wirtschaft und Medien. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 187-203
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15261-5
DOI10.1007/978-3-531-92648-3_11
SchlagwörterWissen; Wissensgesellschaft; Digitale Medien; Medienkompetenz; Bildungsreform; Projekt; Berufsorientierung; Hochschulbildung; Studium; Bologna-Prozess; Hochschule; Organisationsentwicklung; Europa
AbstractDie Autorinnen gehen der Frage nach, inwiefern die Medienkompetenz als eine Basis für die professionelle "Kompetenzdarstellung" im Wissenschafts- und Hochschulbetrieb anzusehen ist. Sie stellen hierzu das TUNING-Projekt vor, das im Jahr 2003 mit Hilfe von 20 europaweiten Studien erarbeitet wurde. Um die Ziele des Projekts zu verdeutlichen, zeigen sie zunächst, unter welchen Bedingungen Medienkompetenzen als sozial inklusives Wissen in einer Wissensgesellschaft, insbesondere als arbeitsmarktrelevantes Wissen, gelten können. Medienkompetenz ist in einer sich schnell wandelnden Wissensgesellschaft, in der der Zugang zu immer schneller veraltetem Wissen zentral ist, besonders Erfolg versprechend, wenn es einen "functional access" ermöglicht. Hierzu gehört weitaus mehr als Computerkenntnisse, wie die Autorinnen betonen. Sie kritisieren ferner die Tatsache, dass die Medienkompetenz meistens als eine individuelle Kompetenz, die an Studierende vermittelt werden soll, diskutiert wird. Allerdings wird in einem Hochschulsystem, welches sich durch politische Steuerung zunehmend ausdifferenzieren soll, die Reputation der Zertifikate zunehmend durch die organisationale Reputation beeinflusst. Dies ist in anderen Ländern, wie in den USA, durchaus der Regelfall. Hier kann die organisationale Medienkompetenz, wie z. B. die mediale Vermarktung der Hochschule und der Forschungsergebnisse einen wichtigen Beitrag zum "Vorsprungswissen" leisten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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