Homogenität und Heterogenität von Reichen im Vergleich zur gesellschaftlichen Mitte.

Autor/inn/en	Lauterbach, Wolfgang; Tarvenkorn, Alexander
Titel	Homogenität und Heterogenität von Reichen im Vergleich zur gesellschaftlichen Mitte. Gefälligkeitsübersetzung: Homogeneity and heterogeneity of rich people compared with the social middle.
Quelle	Aus: Lauterbach, Wolfgang (Hrsg.): Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 57-94 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17689-5
DOI	10.1007/978-3-531-92702-2_3
Schlagwörter	Bildung; Mittelschicht; Persönlichkeit; Reichtum; Einkommen; Vermögen (Wirtsch); Heterogenität; Oberschicht; Deutschland
Abstract	Die Verschiebung der Schichtstruktur, aber ein gleichzeitiges Anwachsen der Reichen, das Erstarken der gesellschaftlichen Mobilität in der Mittelschicht und der langfristig wirkende gesellschaftliche Prozess der Individualisierung und Pluralisierung in der gesellschaftlichen Mitte lassen die Frage aufkommen, ob die Reichen als homogene oder als heterogene Gruppe zu betrachten sind. Um der Frage nachzugehen, ob unterschiedliche Faktoren für unterschiedliche Vermögenshöhen ausschlaggebend sind, werden im Anschluss an deskriptive Betrachtungen logistische Regressionsmodelle geschätzt um zu überprüfen, welche Faktoren einen Einfluss darauf haben, zu welcher Vermögensgruppe die Befragten von "Vermögen in Deutschland" gehören. Es wird deutlich, dass die Gruppe der Reichen selbst nicht sehr heterogen ist. Anhand dreier Fallbeispiele werden die Biographien der Untersuchten abschließend rekonstruiert. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/3