Vorhersage von Umschriebenen Entwicklungsstörungen der schulischen Fertigkeiten mithilfe von Vorschultests Prognostische Validität der BUEVA-II.

Autor/inn/en	Esser, Günter; Wyschkon, Anne
Titel	Vorhersage von Umschriebenen Entwicklungsstörungen der schulischen Fertigkeiten mithilfe von Vorschultests Prognostische Validität der BUEVA-II.
Quelle	Aus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen. Göttingen u.a.: Hogrefe (2011) S. 169-187 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Tests und Trends; N. F. 9; Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8017-2294-5; 978-3-8017-2294-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Entwicklungsstörung; Diagnostischer Test; Testverfahren; Kind; Vorschule; Schulerfolg; Lesen; Rechtschreibung; Rechnen; Prognose; Deutschland
Abstract	Die vorliegende Arbeit untersucht den prädiktiven Wert der Kerntests der BUEVA-II für das Schulleistungspotenzial, für Lese-, Rechtschreib- und Rechenprobleme im weiteren Sinne sowie für Umschriebene Entwicklungsstörungen (UES) der schulischen Fertigkeiten im Sinne der ICD-10. 883 Kinder sind im Vorschulalter mit der BUEVA-II und durchschnittlich zweieinhalb Jahre später im Grundschulalter mit der BUEGA getestet worden. Das allgemeine Schulleistungspotenzial kann mit den Kerntests der BUEVA-II gut vorhergesagt werden. Die Prädiktion von schwachen Werten im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen gelingt in hinreichendem Maße. Die Vorhersage von UES der schulischen Fertigkeiten im engeren Sinne ist dagegen eher unbefriedigend, was darauf zurückgeführt wird, dass in der BUEVA-II stärker allgemeine Leistungsvoraussetzungen und weniger spezifische Vorläuferfertigkeiten für das Lesen, Rechtschreiben und Rechnen betont werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/2