Multilingualism and affordances: Variation in self-perceived communicative competence and communicative anxiety in French L1, L2, L3 and L4.

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Autor/in	Dewaele, Jean-Marc
Titel	Multilingualism and affordances: Variation in self-perceived communicative competence and communicative anxiety in French L1, L2, L3 and L4.
Quelle	In: International review of applied linguistics in language teaching, 48 (2010) 2-3, S. 105-129Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 4; Anmerkungen 5; Literaturangaben; Tabellen 5
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0019-042X
Schlagwörter	Empirische Forschung; Fragebogen; Angst; Selbsteinschätzung; Transfer; Kommunikative Kompetenz; Drittsprachenerwerb; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Französischunterricht; Romanische Sprache; Effizienz; Forschungsüberblick
Abstract	In his contribution, the author investigates the effect of the knowledge of other languages on self-perceived communicative competence and communicative anxiety in the French of 953 users. He tested the hypothesis that knowledge of more languages, specifically other Romance languages, create stronger or clearer affordances (Singleton & Aronin, Innovation in Language Learning and Teaching 1: 83-96, 2007), which may have a strengthening effect on self-perceived communicative competence in French and lead to less communicative anxiety using that language. Using the database collected through a web-based questionnaire (Dewaele & Pavlenko, Web questionnaire Bilingualism and emotions, University of London, 2001-2003), the author focused on participants who had French as an L1, L2, L3 or L4. The analyses suggest that when a language is either very strong or very weak, the knowledge of other languages does not play a major role. However, at intermediate levels of proficiency, multilingualism and affordances can serve as a crutch in challenging communicative situations. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3

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