Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Öndül, Selin |
|---|---|
| Titel | Zusammenarbeitsmöglichkeiten mit Lehrpersonen der Herkunftssprachen. |
| Quelle | In: Babylonia, (2010) 1, S. 24-29Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1420-0007 |
| Schlagwörter | Effizienz; Fremdsprachenunterricht; Lehrer; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Schule; Schweiz; Schule; Lehrer; Erstsprache; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Effizienz; Schweiz |
| Abstract | Die Mehrsprachigkeit in der Gesellschaft ist in unserem Alltag nicht mehr zu überhören. Auf der Straße, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, an den Arbeitsplätzen, in den Medien und Schulen ist der Gebrauch von mehreren Sprachen in vielfältigen Kombinationen mittlerweile selbstverständlich. Mehrsprachigkeit wird in den Schulen vor allem im Freizeitbereich wie beispielsweise auf dem Pausenhof in Form der Alltagssprache ausgelebt. In dem Beitrag geht es um die schulische und aktive Förderung der Mehrsprachigkeit. Sprachförderung wird als mehr angesehen als die Förderung der lokalen und Fremdsprachen. Sie beinhalte auch die Förderung der Erstsprache, wenn diese von der lokalen Sprache abweiche. Diese Leitidee wird durch die Förderung des Unterrichts in heimatlichen Sprachen - in der Deutschschweiz HSK (Heimatliche Sprache und Kultur) genannt - anerkannt. Ein größeres Potential wird jedoch dann gesehen, wenn der HSK-Unterricht mit dem restlichen Sprachenunterricht der Schule besser koordiniert wird. In dem Beitrag werden einige Gründe erläutert, warum diese Koordination wichtig und wirksam ist. (Verlag, adapt.). |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 2022/3 |
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