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Autor/inn/enManske, Alexandra; Ludwig, Norman
TitelBildung als Statusgarant?
Über die lose Verbindung zwischen Qualifikation und Status bei Hochqualifizierten.
QuelleIn: Vorgänge : Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, 49 (2010) 3, S. 92-101Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-4150
SchlagwörterStatusmobilität; Sozialer Status; Sozioökonomischer Faktor; Einkommenshöhe; Atypische Beschäftigung; Berufliche Qualifikation; Berufliche Stellung; Beruflicher Aufstieg; Qualifikationsniveau; Informationswirtschaft; Hochschulabsolvent; Berufsanfänger; Hoch Qualifizierter
Abstract"Im Folgenden werden wir den Fokus auf die loser werdende Bindung von Qualifikation und sozioökonomischem Status lenken. Dabei werden wir einerseits anhand von Sekundärdaten auf disziplinär sowie generationell differenzierte Amortisierungschancen von tertiären Bildungsabschlüssen hinweisen, sowie auf Basis eigener empirischer Erhebungen aus einem laufenden, vom BMBF geförderten Forschungsprojekt über Arbeitsverhältnisse in der Kommunikationsbranche fragen, welche (Aufstiegs) Chancen hochqualifizierte Quereinsteigerinnen in der Kommunikationsbranche, die auf Grund ihrer schwachen Kodifizierung gemeinhin als Quereinsteigerfeld gilt, haben. Wir werden zeigen, dass eine hohe fachspezifische Ausbildung nicht notwendigerweise ein Statusgarant ist und weder überdurchschnittliche Einkommen noch Karrierechancen garantiert. Insgesamt, so unser Argument, regiert in der Kommunikationsbranche eine Ungewissheit darüber, in welcher Weise sich Bildungstitel amortisieren lassen. Gleichwohl ist sie ein attraktives Arbeitsfeld für Absolventen verschiedenster Fachrichtungen. Schließlich resümieren wir die Befunde dergestalt, dass insbesondere für Fachqualifizierte (nicht nur) der Berufseinstieg mit einer Prekarisierung auf hohem Niveau verknüpft ist (Manske 2007), wobei im Folgenden der Terminus, Verletzlichkeit der Soziallage' primär auf das Verhältnis von Qualifikation und sozioökonomischem Status bezogen wird." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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