Qualitätsentwicklung E-Learning-gestützter Masterstudiengänge: Erfahrungen aus der Programmakkreditierung EFMD CEL.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Seufert, Sabine; Meier, Christoph; Euler, Dieter
Titel	Qualitätsentwicklung E-Learning-gestützter Masterstudiengänge: Erfahrungen aus der Programmakkreditierung EFMD CEL.
Quelle	In: Zeitschrift für E-Learning, 5 (2010) 4, S. 20-36Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1992-9579
Schlagwörter	Vergleich; Lernkultur; Akkreditierung; Qualitätsmanagement; Master-Studiengang; E-Learning; Qualitätsentwicklung
Abstract	EFMD-CEL (Programme accreditation for teChnology-Enhanced Learning) ist eine Programmakkreditierung für E-Learning-gestützte Bildungsprogramme, die seit 2003 angeboten wird. Mittlerweile haben 13 Programme verschiedener Hochschulen und Unternehmen dieses Akkreditierungsverfahren erfolgreich durchlaufen. In diesem Beitrag wird das Akkreditierungsverfahren kurz vorgestellt und ein auf Fallstudien basierender Vergleich verschiedener E-Learning-gestützter Masterstudiengänge vorgenommen. Im Ergebnis zeigt sich, dass die größten Herausforderungen für die Qualitätsentwicklung der betrachteten Programme nicht im Bereich des eigentlich Neuen, nämlich der eingesetzten Technologien und darauf basierender Lehr-/Lernformen liegen, sondern eher im Bereich organisationaler und lernkultureller Aspekte. Bei zwei mittlerweile re-akkreditierten Programmen zeigten sich beim zweiten Audit Verbesserungen im Hinblick auf die Erfüllung der Mindeststandards zu den Qualitätskriterien. Die Vorschläge der AuditorInnen zur Weiterentwicklung der Programme wurden begrüßt, allerdings nicht in allen Fällen konsequent umgesetzt. Es wird deutlich, dass auch bei einem Qualitätssystem, das über Zwischenberichte und Audits zur Re-Akkreditierung auf eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung abzielt, Empfehlungen ein unterschiedliches Maß an Nachdrücklichkeit entfalten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4

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