Mannschaften und Gruppen im Sport - Unterricht einteilen.

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Autor/in	Gießing, Jürgen
Titel	Mannschaften und Gruppen im Sport - Unterricht einteilen.
Quelle	In: Sport Praxis, 51 (2010) 9/10, S. 19-22Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-5906
Schlagwörter	Chancengleichheit; Verhalten; Chancengleichheit; Diskriminierung; Lehrer; Sportspiel; Verhalten; Schulsport; Sportunterricht; Sportpädagogik; Anforderung; Mannschaftssport; Lehrer; Differenzierender Unterricht; Diskriminierung; Mannschaftsaufstellung; Mannschaftssport; Schulsport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Anforderung
Abstract	In den sport- und fachdidaktischen Diskussionen tauch immer wieder die Frage auf, wie es den Lehrkräften im schulischen Sportunterricht gelingen kann, bei den Mannschaftsaufteilungen in den Spielsportarten zu verhindern, dass am Ende die vermeintlich "Guten" gegen die vermeintlich "Schlechten" antreten. Gerade diese äußerst diskriminierende Form der Gruppenbildung, welche bei den vermeintlich "Schwachen" zumeist "Bloßstellungen" und Frustrationen zur Folge hat, gilt es aus Lehrersicht nachhaltig zu verhindern. Verf. stellt daher Lösungsansätze vor, wie man etwa mit Hilfe von "Zufallsmethoden" zu mehr Chancengleichheit unter den SchülerInnen gelangen kann, auch wenn damit nicht immer ausgeschlossen ist, dass die Mannschaften immer gleich stark sind. Unbeabsichtigte Diskriminierungen können auch dadurch verhindert werden, dass der Wahlvorgang als Hausaufgabe vergeben wird und damit die Anonymität der Mannschaftsteilnehmer gewahrt bleibt. Auch das sogenannte "stumme Wählen" mit Namenkästen fördert die Chancengleichheit bei der Mannschaftsbildung erheblich. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3

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