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Autor/inBähr, Johannes
TitelDie deutsche Banken- und Währungskrise von 1931.
Wiederholt sich Geschichte? Die Bankenkrise vom Juli 1931 als Trauma und Forschungsgegenstand.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 61 (2010) 5/6, S. 298-314Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterVerstaatlichung; Bankgewerbe; Devisen; Wirtschaftsgeschichte; Wirtschaftskrise; Währungskrise; Forschungsstand; Weimarer Republik; Krisenmanagement; Zentralbank; Deutschland (bis 1945)
AbstractDie Bankenkrise vom Juli 1931 wirkt bis heute als traumatische Erfahrung, aber auch als ein Lehrstück der Finanzgeschichte nach. Auf dem Höhepunkt der jüngsten Finanzkrise schienen sich die Parallelen geradezu aufzudrängen. Der Beitrag zeigt, warum Wirtschaftshistoriker mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen beiden Krisen sehen. Die ersten Teile geben einen Überblick über die Forschung zur deutschen Bankenkrise von 1931. In einem weiteren Teil wird auf die noch wenig untersuchten Verhaltensmuster der Akteure eingegangen. Abschließend behandelt der Beitrag die staatlichen Stützungsaktionen für die Banken nach der Krise vom Juli 1931 und vergleicht sie mit den im Herbst 2008 beschlossenen Maßnahmen zur Bankenrettung (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/3
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