Induktion des Frageverhaltens im Chemieunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Steffen, V.; Anton, M.
Titel	Induktion des Frageverhaltens im Chemieunterricht.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 59 (2010) 4, S. 40-41Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 1617-5638
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Schuljahr 10; Frageverhalten; Schülerfrage; Lernmotivation; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Naturwissenschaftliches Denken; Deutschland
Abstract	Die Bildungsstandards fordern die Entwicklung von Kompetenzen. Die Erkenntnisgewinnung impliziert die kritische Auseinandersetzung mit der Rolle des Experimentierens im Chemieunterricht. Das Hinführen zum chemischen Denken und Arbeiten bedingt die Unterscheidung von Experimentphasen. Die präexperimentelle Phase beinhaltet das Fragen und das Formulieren von Vermutungen. Genau dieser Schritt bereitet den Schülern große Probleme und zählt nicht zu den motivierenden Elementen. Dem sollte durch Sinnstiftung und Training begegnet werden (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/3

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