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Autor/inn/enMau, Steffen; Huschka, Denis
TitelWho is Who?
Die Sozialstruktur der Soziologie-Professorenschaft in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Who is who? The social structure of the sociology professors in Germany.
QuelleIn: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 62 (2010) 4, S. 751-766Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen 6; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-2653; 1861-891X
DOI10.1007/s11577-010-0118-x
SchlagwörterSozioökonomisches Panel; Frau; Beruf; Berufung; Deutschland; Frau; Hochschullehrer; Hochschulrecht; Mann; Sozialstruktur; Wissenschaftler; Soziologie; Studienfach; Bestandsaufnahme; Hochschullehrerin; Rekrutierung; Internet; Sozioökonomisches Panel; Geschichte (Histor); Sozialstruktur; Beruf; Hochschulrecht; Berufung; Hochschullehrer; Hochschullehrerin; Hochschullehre; Soziologie; Studienfach; Deutsche Gesellschaft für Soziologie; Bestandsaufnahme; Rekrutierung; Internet; Deutsche Gesellschaft für Soziologie; Mann; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract"Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vor dem Hintergrund spezifischer Rekrutierungsmuster im Berufsfeld Wissenschaft mit der sozialstrukturellen Zusammensetzung der Professorenschaft im Fach Soziologie. Grundlage ist eine Gesamterhebung der Professorinnen und Professoren an universitären soziologischen Fachinstituten und ausgewählten außeruniversitären wissenschaftlichen Einrichtungen. Untersuchte sozialstrukturelle Parameter sind der Frauenanteil, der Anteil an ausländischen Hochschullehrer, das Verhältnis zwischen Personen und Standorten in Ost- und Westdeutschland und die Altersverteilung. Um Veränderungen über die Zeit zu erfassen, werden diese Dimensionen nach Altersgruppen differenziert betrachtet. Insgesamt zeigt sich trotz eines großen Anteils neu berufener Professoren mit Ausnahme der Feminisierung eine große strukturelle Stabilität im Vergleich der Altersgruppen, was auf das Wirken dominanter Mechanismen der Rekrutierung schließen lässt. Insbesondere die Internationalisierung und die Einfädelung der Ostdeutschen in das Wissenschaftssystem sind, im Hinblick auf die analysierten Indikatoren, nicht gelungen." (Autorenreferat).

"Against the background of existing patterns of recruitment within academics the article deals with the socio-structural composition of the professors in the field of sociology. The basis is a full survey of professors at departments of sociology at German universities and a number of selected research institutes. The parameters of interest are the share of female professors, the share of foreign professors, the social background of professors in terms of coming from East or West Germany and the age distribution. In order to capture changes over time, we differentiate the data according to birth cohorts. All in all with the exception of the feminization of the profession we find a great structural stability of the composition of sociology professors, which indicates the ongoing dominance of specific pattern of recruitment. In particular the inclusion of East Germans and the internationalization of the professorial personal have not advanced." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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