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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mittels Regressionsanalysen auf der Basis der Freiburger Absolvent(inn)en-Studien 2008 wurden die Determinanten des Berufserfolgs von Hochschulabsolventen empirisch untersucht. Für vier objektive und subjektive Dimensionen beruflichen Erfolgs - Bruttomonatseinkommen der derzeitigen Beschäftigung, Berufszufriedenheit, Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung sowie aktive Suchdauer bis zur Aufnahme einer Beschäftigung - wurde eine Reihe von Hypothesen überprüft, die sich auf den Einfluss von Abiturnote, Geschlecht, Berufsausbildung von dem Studium, Abschlussnote, fachlicher Vertiefungsmöglichkeit, persönlicher Kontakte bei der Stellensuche, Bevorzugung von Absolventen mit anderem Schwerpunkt sowie Karriereorientierung auf den Berufserfolg beziehen. Drei Stuidengangsgruppen wurden betrachtet: Technische Studiengänge, medizinische Studiengänge sowie sozial-, geistes- und verhaltenswissenschaftliche Studiengänge. Es zeigt sich, dass für die unterschiedlichen Aspekte beruflichen Erfolgs je nach Studiengangsgruppe verschiedene Determinanten von Bedeutung sind. Die Abschlussnoten erweisen sich allerdings in allen Gruppen als irrelevant. Abschließend wird gefordert, die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen der einzelnen Hochschulstandorte bei solchen Studien stärker zu berücksichtigen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Methodenentwicklung; Grundlagenforschung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (IAB).
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