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Autor/inn/enAnger, Silke; Heineck, Guido
TitelDo smart parents raise smart children?
The intergenerational transmission of cognitive abilities.
Gefälligkeitsübersetzung: Bringen kluge Eltern kluge Kinder hervor? Die intergenerationale Weitergabe von kognitiven Fähigkeiten.
QuelleIn: Journal of population economics, 23 (2010) 3, S. 1255-1282
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-1714; 0933-1433; 1432-1475
DOI10.1007/s00148-009-0298-8
SchlagwörterBildung; Bildungsmobilität; Bildungsniveau; Sozioökonomisches Panel; Intelligenz (Psy); Kognition; Kognitive Kompetenz; Lernfähigkeit; Eltern; Kind; Sozioökonomischer Faktor; Investition
AbstractIn Ergänzung zu früheren Forschungen über Einkommen und Bildungsmobilität untersuchen die Autoren die intergenerationale Weitergabe von kognitiven Fähigkeiten. Die Befunde zeigen, dass die individuellen kognitiven Kompetenzen in einem positiven Zusammenhang zu den elterlichen Fähigkeiten stehen - trotz der Berücksichtigung von Bildungszugang und familiärem Hintergrund. Bei einer Differenzierung der IQ-Transmission zwischen den Müttern und Vätern werden unterschiedliche Effekte auf die Kognition der Söhne und Töchter festgestellt. Kognitive Fähigkeiten, die auf einem vergangenen Lernen basieren, werden in stärkerem Ausmaß zwischen den Generationen weitergegeben als solche Kompetenzen, die mit angeborenen Fähigkeiten in Verbindung stehen. Die Untersuchungsergebnisse sind nicht mit einem rein genetischen Modell kompatibel, sondern weisen auf die Bedeutung der elterlichen Investitionen für die kognitive Leistungsfähigkeit ihrer Kinder hin. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Querschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (IAB).

"Complementing prior research on income and educational mobility, we examine the intergenerational transmission of cognitive abilities. We find that individuals' cognitive skills are positively related to their parents' abilities, despite controlling for educational attainment and family background. Differentiating between mothers' and fathers' IQ transmission, we find different effects on the cognition of sons and daughters. Cognitive skills that are based on past learning are more strongly transmitted between generations than skills that are related to innate abilities. Our findings are not compatible with a pure genetic model but rather point to the importance of parental investments for children's cognitive outcomes." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Querschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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