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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inInglin, Oswald
TitelIndividualisierung und Reflexion im französischen Fremdsprachenunterricht.
Das Portfolio.
QuelleIn: Babylonia, (2010) 2, S. 42-46Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; französische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-0007
SchlagwörterMaturität; Individualisierender Unterricht; Fremdsprache; Französischunterricht; Portfolio
AbstractWie kann man Schülerinnen und Schüler individuell an einem Unterrichtsgegenstand arbeiten lassen, so, wie es ihrer bevorzugten Arbeitsmethodik und ihren Begabungen am besten entspricht - was bedingt, dass sie selbstständig festlegen können, auf welche Art und Weise sie zu einem Resultat kommen und auch entscheiden, in welcher Form dieses Resultat präsentiert werden soll? Eine der Antworten ist: das Portfolio. Im folgenden Beitrag wird die Portfoliomethodik im Rahmen eines Projektes im Französisch¬unterricht illustriert. Immer wieder wird im Fremdsprachunterricht ein Roman oder ein Theaterstück als Klassenlektüre gelesen. Dabei gehen die Lehrpersonen nicht nur auf den Text selbst ein, sondern sie thematisieren auch den Autor oder die Autorin, die Zeit, in der der Text verfasst wurde, oder sie gehen auf mediale Umsetzungen der Vorlage ein. Diesen Vorlauf im Regelunterricht kann man gut als Modellverfahren einsetzen, auf dessen Basis die Schülerinnen und Schüler selbstständig an einem anderen Werk der gleichen Autorenschaft arbeiten und sich auf diese Weise weitere Werke - gerade auch im Hinblick auf eine sog. "Leseliste" für die Maturitätsprüfungen - erschliessen. Wie dies generell, aber auch im Speziellen geschehen kann, wird am Beispiel von Werken von Molière gezeigt. (Orig.).

Comment amener les élèves à travailler individuellement sur un objet d´enseignement pour que cela corresponde le mieux à leur propre méthode de travail et à leurs compétences? Comment les amener à élaborer de manière autonome la forme et les stratégies permettant d´obtenir un résultat et à le présenter? Une des réponses possibles, c´est le portfolio. Cette contribution veut donc présenter le portfolio en tant que méthode fonctionnant dans le cadre d´un projet d´enseignement du français. Il est courant de lire en classe de langue étrangère un roman ou une pièce de théâtre. Les enseignant-e-s travaillent avec les élèves non seulement à partir du texte, mais s´interrogent également sur la question de l´auteur-e, du contexte historique dans lequel le texte a été produit ou encore en intégrant dans leur enseignement des adaptations filmiques ou d´autres produits multimédias qui se réfèrent au texte. Cette modalité de travail, qui prend de plus en plus d´importance dans l´enseignement régulier, représente un excellent modèle sur la base duquel les élèves vont pouvoir travailler à d´autres textes des mêmes auteur-e-s. Cela va les aider dans la compréhension d´autres oeuvres, par exemple lorsqu´ils/elles préparent ces fameuses "listes de lecture" pour les examens de maturité. L´article montre d´abord comment mettre en place cette méthode en général, pour en fournir ensuite des exemples de détail sur la base d´oeuvres de Molière. (Orig.).
Erfasst vonInformations- und Dokumentationszentrum IDES, Bern
Update2011/2
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