Italien - wirtschaftsgeographische Differenzierung des Strukturwandels.

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Autor/in	Wagner, Horst-Günter
Titel	Italien - wirtschaftsgeographische Differenzierung des Strukturwandels.
Quelle	In: Bürger & Staat, 60 (2010) 2, S. 124-133 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0007-3121
Schlagwörter	Bewässerung; Landwirtschaft; Raumstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Industrie; Strukturwandel; Wirtschaftsgeografie; Italien; Mezzogiorno
Abstract	Im einführenden Beitrag zum Themenheft "Italien" analysiert der Autor die natur- und wirtschaftsgeografische Situation Italiens. Einleitend werden die natürlichen und anthropogenen Risiken der Halbinsel dargestellt. Mit dem Strukturwandel innerhalb der Landwirtschaft und im Bewässerungswesen bis hin zu modernen Agrarproduktionsweisen änderten sich neben den Anbausystemen auch die Eigentums- und Betriebsstrukturen. Auch das Wirtschaftssystem vollzog einen Strukturwandel; innovative industrielle Organisationsmodelle haben Italien zwar einen vorderen Platz unter den ökonomisch leistungsfähigsten Staaten gesichert, das "Mezzogiorno-Problem" blieb hingegen ungelöst. Zudem weisen die Stichworte "Arbeitslosigkeit", "Schattenwirtschaft" und "Geburtenrückgang" auf diverse gegenwärtige Problemlagen hin (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/1

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