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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBrunner, Esther
TitelGenügend in Mathe - was heisst das eigentlich? Warum die Auseinandersetzung mit der Notengebung erst im zweiten Schritt interessiert.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2010) 9, S. 30-34Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-1607
SchlagwörterMeinung; Mathematikunterricht; Meinung; Schüler; Sonderpädagogik; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernender; Schüler; Leistungsbeurteilung; Lernmethode; Differenzierender Unterricht; Individualisierender Unterricht; Mathematikunterricht; Sonderpädagogik; Leistungsmessung
AbstractIm Zusammenhang mit der Integration wird oft die Frage aufgeworfen, wie die Leistungen eines Kindes mit individuell angepassten Lernzielen beurteilt werden sollen. Der nachfolgende Artikel will aufzeigen, dass sich die erste Frage, die dringend geklärt werden muss, nicht auf die Art und Weise der Benotung bezieht, sondern auf den eigentlichen Inhalt. Was genau beinhaltet die Mathematikleistung eines Kindes, die letztlich beurteilt wird? Geht es dabei lediglich um Fertigkeiten oder auch um andere Lernziele?
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2011/1
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