Wir wollen eine gute Primarschule werden. Die Trennung nach Klasse vier vermeiden - die Chancen eines längeren und anderen gemeinsamen Lernens nutzen.

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Autor/in	Berg, Annette
Titel	Wir wollen eine gute Primarschule werden. Die Trennung nach Klasse vier vermeiden - die Chancen eines längeren und anderen gemeinsamen Lernens nutzen.
Quelle	In: Pädagogik (Weinheim), 62 (2010) 5, S. 10-13Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-422X
Schlagwörter	Deutschland; Hamburg; Kooperation; Lehrerfortbildung; Qualität; Schüler; Schulreform; Offener Unterricht; Schulreform; Stadtteilarbeit; Schulentwicklung; Kooperatives Lernen; Heterogenität; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schulentwicklung; Primarbereich; Hospitation; Lehrerfortbildung; Schüler; Multikulturalität; Kooperatives Lernen; Lernkultur; Differenzierender Unterricht; Offener Unterricht; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Stadtteilarbeit; Erfahrungsbericht; Heterogenität; Kooperation; Qualität; Deutschland; Hamburg
Abstract	"Ein Kompromiss der schwarz-grünen Koalition in Hamburg ist die sechsjährige Primarschule (Beginn 2010/11). Im Anschluss daran gibt es die Wahl zwischen einer siebenstufigen Stadtteilschule und einem sechsstufigen Gymnasium. Was bewegt eine Grund-, Haupt- und Realschule, diese Strukturveränderung schon vor dem offiziellen Start als Herausforderung zu nutzen? Warum ist diese äußere Veränderung eine gute Voraussetzung für pädagogische Entwicklungen?" Die Autorin gibt Antworten auf diese Fragen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/4

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