"Corporate Responsibility" in der Modeindustrie. Soziale und ökologische Standards für einen fairen Handel.

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Autor/in	Starmanns, Mark
Titel	"Corporate Responsibility" in der Modeindustrie. Soziale und ökologische Standards für einen fairen Handel.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 62 (2010) 4, S. 26-33Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Entwicklungsland; Soziale Verantwortung; Zivilgesellschaft; Fairer Handel; Produktionsprozess; Textilindustrie; Unternehmen; Unternehmensphilosophie; Welthandel; Standard; Zertifizierung; Bangladesch; Indien
Abstract	Der Artikel analysiert, wie Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie in Europa und in den USA eigene Standards anwenden, um negative Effekte in globalen Produktionsnetzwerken zu regulieren. Es werden drei Standards diskutiert: der Global Organic Cotton Standard (GOTS), die Business Social Compliance Initiative (BSCI) und die Fair Wear Foundation (FWF). Der Beitrag argumentiert, dass sich private Standards stark in Theorie und ihrer Praxis nach ihrer Implementierung unterscheiden. Bei der Umsetzung, so der Verfasser, sollte mehr Transparenz seitens der Unternehmen herrschen. Darüber hinaus wird aufgezeigt, dass "lead firms" der Textil- und Bekleidungsindustrie "stark durch die Einbettung in ihr nationales Umfeld beeinflusst sind", wobei auch der Zivilgesellschaft und den Konsumenten eine wichtige Rolle zufällt (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2010/4

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