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Autor/inn/enRösch, Cornelia; Gögercin, Süleyman
TitelMobbing am Arbeitsplatz.
Eine besondere Herausforderung für das Case Management im Sozialdienst gesetzlicher Krankenkassen.
QuelleIn: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 59 (2010) 1, S. 19-24
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2010-1-19
SchlagwörterFragebogen; Diagnose; Arbeitsplatz; Diagnose; Stigmatisierung; Fragebogen; Mobbing; Mobbing; Stigmatisierung; Arbeitsplatz
AbstractDer Artikel befasst sich mit einigen Aspekten von Mobbing und mit der Frage, wie im Rahmen des Case Managements im Sozialdienst einer Krankenkasse Mobbing identifiziert und mit den gemobbten Personen gearbeitet werden kann. Erläutert werden zunächst das Phänomen Mobbing am Arbeitsplatz, Betroffenheit Phasen des Mobbings und Habitus der Mobbinghandlungen sowie die Ursachen von Mobbing. Anschließend wird aufgezeigt dass Mobbing auch einen Stigmatisierungsprozess darstellen kann und Mobbing in der Regel über den Arbeitsplatz hinaus wirkt. Im Hauptteil wird nach der Unterstreichung der sozialen Diagnose des Mobbings als ein besonderes Case-Management-Instrument der Frage nachgegangen, wie der von Leymann entwickelte LIPT-Fragebogen modifiziert und so zur Identifizierung des Mobbings für das Case-Management im Sozialdienst einer Krankenkasse nutzbar gemacht werden kann.

The article thematizes different aspects of mobbing and the question how mobbing can be identified within the framework of case management as practiced in the social service department of a compulsory health insurance fund, offering advice on how to help mobbed persons. The authors start by expounding the phenomenon of mobbing at work, ways of involvement phases of mobbing, typical patterns of mobbing conduct, as well as possible causes of mobbing. It is shown that in certain cases mobbing can be conceived as a process of stigmatization and often effects the mobbed person's life beyond his or her workplace. The main section of the paper underlines the importance of a social diagnosis of mobbing as a specific method of case management and examines ways how the LIPT questionnaire designed by Leymann can be modified for the purpose of identifying mobbing within the context of case management in the social service department of a compulsory health insurance fund.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2010/3
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