Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Bretz, Hagen Ingo |
|---|---|
| Titel | Bewegung macht Sinn - Praktisches, auch für den fächerübergreifenden Unterricht. |
| Quelle | In: Frühes Deutsch, 18 (2009) 16, S. 35-36 |
| Beigaben | Abbildungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0942-0533; 1866-3451 |
| Schlagwörter | Holistischer Ansatz; Kinesik; Rollenspiel; Frühbeginn; Grundschule; Lernen; Handlungsorientierung; Methodik; Unterrichtseinheit; Unterrichtsstunde; Deutsch als Fremdsprache; Deutsch als Zweitsprache; Fächerübergreifender Unterricht; Fremdsprachenunterricht; Lied; Pantomime |
| Abstract | Immer wieder kann man feststellen, dass Kinder häufig im Zusammenhang mit motorischen Tätigkeiten lernen oder ihr Tun und Handeln unbewusst verbal begleiten. Auch neueste Untersuchungen der Lernforschung zum Kindheitsalter bestätigen das pädagogische Prinzip Pestalozzis "Lernen mit Kopf, Herz und Hand" und fordern ein "bewegtes Lernen" - ein Lernen mit allen Sinnen. Frühe Sprachlernprozesse in Kindergarten und Grundschule sind i.d.R. gesteuert. Jedoch sollte möglichst oft mit dem Lernprozess an natürliche Situationen (also an Situationen, in denen Kinder spielen und sich bewegen) angeknüpft werden, da sie das Sprachenlernen offenbar positiv beeinflussen. Viele Beispiele solch "bewegten Lernens" sind bekannt: Bewegungslieder, Pantomimen, Rollenspiele, Imitationen und vieles mehr. An einigen Beispielen wird in dem Beitrag gezeigt, wie alltägliche Unterrichtssituationen genutzt werden können, frühe Sprachlernprozesse im Sinne von "bewegtem Lernen" zu gestalten. (Verlag, adapt.). |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 2022/3 |
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