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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inVladescu, Ionut
TitelThe management of the communication relationships in pupils forms.
QuelleIn: Educatia 21, (2009) 7, S. 206-220
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BeigabenLiteraturangaben S. 220
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1841-0456; 2247-8671
SchlagwörterKommunikationstheorie; Lehrer-Schüler-Kommunikation; Didaktik; Unterricht
AbstractEin guter Teil der didaktischen Tätigkeit besteht in der mündlichen Kommunikation , wobei der Lehrer der Hauptdarsteller ist. Die moderne Pädagogie sucht um eine immer erhöhtere Rolle der Schüler bei der Kommunikation, eine diskrete Zurückziehung des Lehrers aus der Ebene der unmittelbaren Kommunikation nach, wobei letzterer auf die Verfahren der Anregung und Überwachung immer mehr Wert legt. Die didaktische Kommunikation erweist sich als äusserst komplex; diese zieht nicht nur unzählige Verhalten nach sich : Mimik, Gestik, mündliche Kommunikation, direkte Fernkommunikationen, mehr - oder weniger gemilderte Sozial- und Kulturinterventionen u.s.w.), komplexe Beziehungen zwischen den o.g. Elementen, sondern auch ein bestimmtes Ungleichgewicht zwischen dem Potential und den Kommunikationsmodalitäten des Lehrers, einerseits, und denen des Schülers, andererseits. "Ein volljähriger und kompetenter Lehrer, der das Vorrecht der formellen (auch informellen) Behörde hat, ist mit den in vollem Bildungsprozess befindlichen Schülern und Studierenden mit begrenzten Kommunikationsmöglichkeiten und vom Status her untergeordnet" tatsächlich konfrontiert. Das Ungleichgewicht zwischen dem Kommunikationspotential des Lehrers und den Schwierigkeiten, die die Schüler haben, stellen die unzähligen Blockierungen klar, die während der Lektion, vor allem bei den Schülern kleineren und mittleren Alters und in den überhäuften Klassen eintreten können. Erwähungswert sind dabei zuerst eine Reihe von sprachwissenschaftlichen Schranken. Dies weil die nichtmündlichen Kommunikationsmodalitäten in der Regel unsicher sind und viele der verwendeten Termini mehrere Bedeutungen haben und, was noch gravierender ist, der Lehrer bezieht sich auf den richtigen wissenschaftlichen Sinn, während die Schüler, in der Regel, von den gemeinsamen, manchmal fehlerhaften Sinnen Gebrauch machen. In diesem Zusammenhang treten Sozialfaktoren ein, die auf die verschiedenartigen Familienmilieus, aus denen die Schüler stammen, zurückzuführen sind, deren Sozial- und Kulturwahrnehmungsvermögen, die psychosoziale Denkweise des Schülers, dessen Fähigkeit Status und Rollen (Aufgaben) wahrzunehmen und darzustellen. Neben den physiologischen Schranken, wie bestimmte Krankheitszustände oder Sprachschwierigkeiten, häufig bei den Kleinschülern, treten psychologische Elemente wie das Interesse fürs Zuhören und die Kommunikation, die Kommunikationsspannung, der Wille und der gefühlsbetonte - emotionale Hintergrund, das intelektuelle Niveau, das erkenntnismäßige und erfahrungsmäßige Quantum, das Entwicklungsniveau des aktiven / passiven Wortschatzes und der Sprache in Verbindung mit dem Denken. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2012/2
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