Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inStöger, Heidrun
TitelDie Identifikation Hochbegabter basierend auf einem systemischen Begabungsansatz und deren Relevanz für Begabte mit heilpädagogischem Förderbedarf.
QuelleIn: Heilpädagogik online, 8 (2009) 2, S. 35-63
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1610-613X
SchlagwörterBildungsforschung; Hochbegabung; Identifikation; Modell
AbstractDie Identifikation Hochbegabter ist ein für die Schul- und Unterrichtspraxis wichtiges Thema. Je nach Begabungsmodell werden unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt. In der Praxis endet der Identifikationsprozess jedoch häufig schon mit der Feststellung einer Hochbegabung, eine mögliche Förderung wird jedoch weitgehend vernachlässigt. In diesem Beitrag wird das Identifikationsmodell ENTER und seine Umsetzung basierend auf dem Aktiotop-Modell der Hochbegabung vorgestellt. Da es sich bei diesem Begabungsmodell um einen systemischen Ansatz handelt, dessen Anliegen nicht die Identifikation von Personen, sondern die Identifikation eines Lernpfades ist, der zu Leistungsexzellenz führt, endet der Prozess nicht mit der Identifikation bestimmter Persönlichkeitseigenschaften, wie Intelligenz oder Kreativität, sondern umfasst auch die Identifikation optimaler Fördermöglichkeiten. Nach einem kurzen Überblick über ENTER und relevante Aspekte des Aktiotop-Modells werden die auf jeder Stufe von ENTER interessierenden Informationen dargestellt. Da die Identifikation begabter Schüler mit heilpädagogischem Förderbedarf bislang weitgehend vernachlässigt wurde, werden abschließend die praktischen Einsatzmöglichkeiten von ENTER für diese Personengruppe diskutiert. (Orig.).

The identification of gifted students is a topic significant in the field of scholastic education and instruction. In accordance with different theoretical models of giftedness, choices must be made among the various procedures used in identification. In practice, the identification process usually ends with the ascertainment of giftedness, whereby such assessments usually neglect to explore feasible methods of encouragement. This contribution introduces the ENTER model of identification, and its implementation, which find their basis in the Actiotope Model of Giftedness. In that this talent model is essentially a systemic approach, which aims not to identify persons but rather a learning path which would lead a person to achievement excellence, the process does not conclude with the identification of specific personality traits such as intelligence or creativity, but rather also encompasses the identification of optimal methods to further develop the talents of the individual in question. Following a brief overview of ENTER and relevant aspects of the Actiotope Model, pertinent information will be discussed for each of the steps comprising ENTER. Since the identification of gifted pupils with a need for remedial support has been largely neglected in the past, a subsequent discussion will address the practical application of ENTER with regard to this group of persons. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2010/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Heilpädagogik online" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: