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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHüther, Gerald
TitelPubertäres Durcheinander.
QuelleIn: Praxis Schule, 20 (2009) 3, S. 10-13Verfügbarkeit 
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-6970
SchlagwörterKompetenzerwerb; Persönlichkeitsentwicklung; Pubertät; Pubertätskrise; Gehirn; Hirnfunktion; Neurobiologie
AbstractDer Basisartikel des Heftes "Pubertät - Lernen im Ausnahmezustand" zeigt auf, dass die die Pubertät mit einer massiven Verunsicherung bisheriger Vorstellungen, Selbstbildern und Selbstkonzepten einhergeht. Insbesondere in den komplexesten Bereichen des Gehirns kommt es während dieser Phase zur unspezifischen Übererregung der bis dahin dort herausgebildeten neuronalen Netzwerke. Sie sind für die sogenannten exekutiven Frontalhirnfunktionen Affektkontrolle, Handlungsplanung, Folgenabschätzung, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsgefühl zuständig. Diese sogenannten Metakompetenzen sind daher vorübergehend nur eingeschränkt abrufbar. Um dieses latente Frontalhirndefizit überwinden zu können, brauchen pubertierende Jugendliche Unterstützung und Stabilisierung anstelle von Ablehnung, Unverständnis und damit weiterer Verunsicherung (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/4
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