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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Anhand zweier Unterrichtsbeispiele (Schwimmunterricht, Dreispung) verdeutlicht Verf., wie der Sportlehrer Unterrichtsprobleme (z. B. Motivationsprobleme, Methodenprobleme und Organisationsprobleme) mit den SchülerInnen lösen kann und zwar, indem er sie einfach an der kreativen Problemlösung beteiligt. Der Ansatz verfolgt das Ziel, das Unterrichtsproblem zum Ausgangspunkt von denjenigen Lernsituationen zu machen, die nicht durch Routinehandlungen gelöst werden können. Zur Lösung des Problems müssen die SchülerInnen z. T. komplexe Arbeitsschritte in Kombination mit ihrem Wissen und ihren Fertigkeiten herausfinden. In offenen Unterrichtssituationen sollen die SchülerInnen genügend Zeit und Raum erhalten, um Problemlösungen zu finden. Verf. zeigt, wie ein "problemorientierter Unterricht organisatorisch durchgeführt werden sollte und warum folgenden didaktischen Perspektiven für diesen Unterrichtsansatz sprechen: 1. "Problemorientierung soll Bezug nehmen zu den Alltagserfahrungen"; 2. "Problemorientierung soll Selbstständigkeit fördern"; 3. "Problemorientierung soll das Begreifen des Sports unterstützen"; 4. "Problemorientierung soll die Zusammenarbeit der Schüler fordern". Lemmer.
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