Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Scharenberg, Swantje |
|---|---|
| Titel | Gerätturnen in der Oberstufe - wie vorgehen, wenn Voraussetzungen fehlen? |
| Quelle | In: Sport Praxis, 50 (2009) 11, S. 27-34Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0176-5906 |
| Schlagwörter | Lehrerausbildung; Leistungsschwäche; Lernvoraussetzungen; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Schulsport; Sportunterricht; Tauchen; Hochschule |
| Abstract | Bei Sporteingangsprüfungen an den deutschen Hochschulen existiert bei den Studienanwärtern vor allem im Gerätturnen eine hohe Durchfallquote. Die Gründe, warum die Kandidaten die "Soll-Werte" der bewegungstechnischen Voraussetzungen nicht erreichen, wird von den jungen Erwachsenen in einem Mangel der Schulausbildung angesehen und nicht etwa in einem Mangel der eigenen Vorbereitung (..."wie soll ich mich vorbereiten, wenn ich die Lernwege nicht kenne?") Da jedoch zum Bestehen der Prüfung nicht eine perfekte Technik erwartet wird, sondern lediglich die Grobform eine Bewegungsmusters, sollten sich die jungen Erwachsenen ggf. selber weiterbilden und dabei im Zuge ihrer Vorbereitung auf entsprechende Videos zurückgreifen, die auf den Homepages der Hochschulen hierfür oft zu Verfügung gestellt werden. Ausgehend von diesen Überlegungen werden Voraussetzungen und unterrichtliche Vorgehensweisen beschrieben, die zum grobmotorischen Gelingen folgender ("Stütz-)Elemente beitragen sollen: Handstütz-Abrollen, Rad, Radwende und "Rolle rückwärts durch das Handstehen", welche von vielen Eingangsprüfungen am Boden abgefordert werden. Lemmer. |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2010/3 |
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