Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Strebe, Sandro |
|---|---|
| Titel | Differenzielles Lernen in der Leichtathletik. |
| Quelle | In: Sport Praxis, 50 (2009) 6, S. 17-20Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0176-5906 |
| Schlagwörter | Motorisches Lernen; Didaktik; Schülerorientierter Unterricht; Übungsform; Differenzierung; Fachdidaktik; Bewegungsgestaltung; Bewegungsmuster; Leichtathletik; Schulsport; Sportunterricht |
| Abstract | Im schulischen Sportunterricht, aber auch in den Sportvereinen, greift man bei der Vermittlung motorischer Lernprozesse in der Regel auf die traditionellen Lehr-, Lern- und Bewegungsmodelle zurück. Zu den wichtigsten Lernmodellen zählt das "Lernen durch das Zusammentreffen mehrerer Reize (Kontiguität). Gerade vor dem Hintergrund der Frage nach der Effektivität solcher Vermittlungsmethoden stellt Verf. den Ansatz des "Differenziellen Lernens" vor. Dieser geht davon aus, dass die Vermittlung eines bestimmten Bewegungsablaufs (z. B. in der Leichtathletik) dann einen leistungssteigernden Effekt hat, wenn nicht das "sture" Wiederholen im Vordergrund steht, sondern die Bewegungssituationen, welche den Übenden einen individuellen Spiel- und Erkenntnisraum zugestehen. Beispiele aus dem Leichtathletikunterricht in der Schule verdeutlichen diese Vorgehensweise nicht nur theoretisch, sondern auch in Bezug auf ihre praktische Umsetzung. Im Mittelpunkt stehen Übungsformen zur Verbesserung der Hürden-, Sprungtechnik und allgemeinen Wurftechnik. Lemmer. |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2010/3 |
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