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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Wie das Laufen und Springen, gehört auch das Werfen zu den motorischen Grundfertigkeiten des Menschen. Heranwachsende erfahren diese Bewegungsformen des Werfens in der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt. In der Grundschule sollten verschiedene Wurfformen (Schlagwurf, Druckwurf, Überkopfwurf, Schockwurf, Schleuderwurf) durch entdeckendes Lernen vermittelt werden. Unter Verwendung unterschiedlicher Wurfobjekte und Alltagsmaterialien sollten die Kinder die Möglichkeit erhalten, auf hohe und weite sowie auf feste und bewegliche Ziele werfen zu können. Die verschiedenen Wurfarten lassen sich auch mit Hilfe von kleinen Wettspielen oder in Kombination mit den leichtathletischen Bewegungsformen schulen. Ziel sollte jedoch das Beherrschen des "geraden Wurfs" sein, weil er vor allem in der Leichtathletik beim Schlagballwurf und beim Speerwerfen benötigt wird. Für die Lerngruppe 1. bis 4. Klasse stellt Verf. daher, verbunden mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen, praxisnah verschiedene Wurfstationen ("Stationen zum Wurfzirkus") vor, damit die SchülerInnen auf spielerische Art und Weise vielfältige Wurferfahrungen sammeln können. Lemmer.
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Standortunabhängige Dienste
0171-4953
Streyl, Anja: Büchsen treffen und Löwen füttern. Über das entdeckende Lernen finden Schülerinnen und Schüler kreative Lösungen für das Thema Werfen. 2009.
3103991
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