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Autor/inMcElvany, Nele
TitelDie Übergangsempfehlung von der Grundschule auf die weiterführende Schule im Erleben der Lehrkräfte.
Paralleltitel: Teachers' perspectives on the tracking recommendations issued at the end of elementary schooling.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 37 (2009) 4, S. 311-329Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 326-329
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterBeruflicher Stress; Einstellung (Psy); Selbstwirksamkeit; Pädagogische Diagnostik; Grundschule; Lehrer; Pädagogische Diagnostik; Schulübergang; Selbstwirksamkeit; Schulübergang; Grundschule; Lehrer; Schullaufbahnentscheidung
AbstractAufbauend auf der Annahme, dass die Vergabe von Übergangsempfehlungen eine komplexe und verantwortungsvolle Aufgabe der Grundschulen ist, untersucht die vorliegende Studie die übergangsbezogenen Überzeugungen und das Erleben der beteiligten Lehrkräfte. Den Analysen lag eine Stichprobe von 236 Klassenlehrern zugrunde, die an der Studie "Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule - Leistungsgerechtigkeit und regionale, soziale und ethnisch-kulturelle Disparitäten" des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung im Rahmen von TIMSS 2007 teilnahmen. Die wahrgenommene Schwierigkeit der Erteilung einer angemessenen Übergangsempfehlung und die Belastung durch mögliche Zweifel an deren Richtigkeit variierten substanziell zwischen den Lehrkräften. Mit einem Pfadmodell konnte gezeigt werden, dass die berufsbezogene Selbstwirksamkeit und die kritische Einstellung zur frühen Prognostizierbarkeit des schulischen Werdegangs direkten Einfluss auf die erlebte Schwierigkeit und indirekt über diese auch auf die berichtete Belastung hatten. Darüber hinaus standen die Einschätzung der Bedeutung der Übergangsempfehlung und der wahrgenommene eigene Entscheidungsspielraum in positivem Zusammenhang mit der Belastung und wurden ihrerseits durch die rechtlichen Regelungen mitbestimmt. Die Implikationen der aufgezeigten Lehrerperspektive im Kontext der Übergangsempfehlung werden diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/2
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