Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Thym, Daniel |
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Titel | Zielvereinbarungen im Schulrecht zwischen informeller Verwaltungspraxis und rechtlicher Steuerung. |
Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 57 (2009) 2, S. 278-290Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-1312 |
Schlagwörter | Erziehung; Bildungsauftrag; Führungsstil; Erziehungsauftrag; Bildungssystem; Recht; Eltern; Schule; Schulsystem; Schulaufsicht; Schulbehörde; Schulgesetz; Schulrecht; Schulverwaltung; Lehrer; Schüler; Individualisierung; Steuerung; Bundesland; Rechtsgrundlage; Staat; Verwaltungsrecht; Qualitätsmanagement; Vertrag; Rechtswissenschaft; Kooperation; Zielvereinbarung; Verwaltung; Deutschland |
Abstract | [Der Autor nimmt in seinem Beitrag eine für die einzelschulische Entwicklung höchst zentrale Problemstellung auf]. Er fragt nach der rechtlichen Bedeutung von Zielvereinbarungen im Schulbereich. Eine ganze Reihe von Bundesländern ist dazu übergegangen, beispielsweise die Ergebnisse von externen Evaluationen der Schulen zur Grundlage von weitergehenden Verabredungen zwischen diesen Schulen und im Regelfall der Schulaufsicht zu machen, in denen festgelegt wird, in welcher Weise Schulen festgestellte Mängel überwinden wollen und welche Unterstützung ihnen dabei gewährt wird. Auch wenn derartige Vorgaben schulgesetzlich geregelt werden, so bleibt dennoch offen, welcher rechtliche Charakter diesen Zielvereinbarungen zukommt; hier leisten [die] Ausführungen [des Autors] einen wichtigen Beitrag. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/1 |