Differenzieren im Chemieunterricht. Eine Herausforderung für Lehrkräfte, Lernende und das Selbstverständnis von Schule.

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Autor/in	Stäudel, Lutz
Titel	Differenzieren im Chemieunterricht. Eine Herausforderung für Lehrkräfte, Lernende und das Selbstverständnis von Schule.
Quelle	In: Naturwissenschaften im Unterricht. Chemie, 20 (2009) 111/112, S. 9-11Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0946-2139
Schlagwörter	Lernpsychologie; Lernstand; Leistungsdifferenzierung; Differenzierung; Chemieunterricht; Comenius, Johann Amos; Deutschland
Abstract	Ausgehend vom Bildungsideal von Comenius zeigt der Verfasser die Notwendigkeit auf, Differenzierung im Unterricht zu berücksichtigen und aus der Diagnose entsprechende differenzierende Lernangebote abzuleiten. Grundlage ist ein konstruktivistischer Ansatz des Lernens, der spezifische Lernbegabungen und unterschiedliche Lernstile postuliert. Damit neu konstruiertes Wissen integriert werden kann, müssen Verknüpfungen zu Alltagserfahrungen und anderen Wissenselementen geschaffen werden. Voraussetzung ist eine Diagnose des individuellen Lernstandes. um die entsprechenden Methoden zur Gestaltung der Lernsituation und differenzierende Aufgabenformate auswählen zu können. Der Beitrag weist in diesem Zusammenhang auf Unterrichtsvorschläge des vorliegenden Heftes ""Differenzieren" für den Chemieunterricht hin.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/4

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