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Autor/inKramer, Jochen
TitelAllgemeine Intelligenz und beruflicher Erfolg in Deutschland. Vertiefende und weiterführende Metaanalysen.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 60 (2009) 2, S. 82-98Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042.60.2.82
SchlagwörterMetaanalyse; Methodologie; Intelligenz (Psy); Berufslaufbahn; Einkommen; Lernen; Training; Berufserfolg; Personalauswahl; Leistung; Methodologie; Metaanalyse; Lernen; Training; Einkommen; Personalauswahl; Berufserfolg; Berufslaufbahn; Leistung
AbstractIm Rahmen von Metaanalysen werden die Zusammenhänge von Intelligenz (general mental ability, GMA) mit den Karriereerfolgsindikatoren Einkommen und berufliche Entwicklung erstmals anhand von Studien aus Deutschland spezifiziert. Darüber hinaus stellen die Metaanalysen Aktualisierungen früherer Analysen dar, die die Validität von GMA in Bezug auf subjektiv bewertete Arbeitsleistung und berufsbezogene Lernleistung in Deutschland untersucht haben. Die Anzahl der einbezogenen Studien zu beiden Leistungsbereichen wurde mehr als verdoppelt. Die Analysen wurden nach der 2004 von Hunter und Schmidt vorgestellten Methode vorgenommen. Methodische Neuerungen sind die Berücksichtigung insignifikanter nicht berichteter Korrelationen mit Hilfe eines Substitutionsverfahrens und die indirekte Korrektur der Varianzeinschränkung im Prädiktor. Dadurch werden akkuratere Schätzungen der Validität von GMA im Hinblick auf die zwei Leistungsbereiche ermöglicht. Die Ergebnisse zur operationalen Validität von GMA in Bezug auf subjektiv bewertete Arbeitsleistung (operationale Validität=.66, k (Anzahl der Studien) =18, N=2739), berufsbezogene Lernleistung (.62, k=210, N=30.451), das Einkommen (.35, k=7, N=1980) und die berufliche Entwicklung (.33, k=9, N=1817) in Deutschland werden auf mögliche Veröffentlichungs- und Quellenverzerrungen hin untersucht. Implikationen der Befunde für die weitere Forschung (z. B. zu welchen Testverfahren, Kriterien und Berufsgruppen Validierungsstudien fehlen; mögliche Moderatoreffekte) und für die Praxis der Personalauswahl werden besprochen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2009/4
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