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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHentschel, Elke
TitelKleine Sprachhelfer: Abtönungspartikeln.
QuelleIn: Deutschunterricht, 62 (2009) 1, S. 16-21Verfügbarkeit 
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1460
SchlagwörterAusdruck; Schuljahr 10; Schuljahr 11; Schuljahr 12; Schuljahr 13; Sekundarstufe II; Deutschunterricht; Mündlicher Ausdruck; Partikel; Sprachkompetenz; Textanalyse; Deutschland
AbstractAbtönungspartikeln sind unbetonte Worte, die nicht am Satzanfang stehen und Homonyme in anderen Wortklassen aufweisen. Beispiele sind "eben", "etwa" oder "denn" (wie spät ist es denn?). Die Funktion von Partikeln entwickelt sich "aus dem Zusammenspiel zwischen ihrer Grundbedeutung, der Bedeutung des umgebenden Satzes und der Sprechsituation". Die meisten Partikeln lassen sich nur mit bestimmten Satztypen verbinden, zum Beispiel mit Fragesätzen oder Befehlssätzen. Die Schüler sollen die kommunikative Funktion von Partikeln verstehen; sie untersuchen Texte bezüglich der Verwendung und Wirkungsweise von Abtönungspartikeln und fügen passende Partikeln in einen Lückentext ein (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/4
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