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Autor/inHasselhorn, Marcus
TitelZur Lage der Psychologie als Fach, Beruf und Wissenschaft.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 60 (2009) 1, S. 1-7Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042.60.1.1
SchlagwörterPsychologie; Tendenz; Beschäftigungssituation; Psychologe; Studium; Wissenschaftliche Kommunikation; Reputation
AbstractIm Bericht zur Lage der Psychologie anlässlich des 46. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Berlin wird der gegenwärtig erreichte Entwicklungsstand der Psychologie als Fach, Beruf und Wissenschaft gekennzeichnet. Hinsichtlich der aktuellen Situation der Psychologie als Fach werden Daten zur Entwicklung der Studierendenzahlen, der Zulassungszahlen und Absolventenzahlen sowie der Personalstruktur an den die grundständige psychologische Ausbildung leistenden Instituten für den Zeitraum von 2000 bis 2006 dokumentiert. Zusätzlich werden Erkenntnisse zur Anzahl der Studienplatzbewerber als Indikator für die Reputation des Fachs genannt. Die Daten belegen einerseits einen Rückgang der Studierendenzahlen, andererseits einen Anstieg der an der Psychologieausbildung beteiligten Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter. Die hohen Bewerberzahlen auf einen Studienplatz werden als Indikator für die große Attraktivität des Fachs Psychologie gewertet. In Bezug auf die Situation der Psychologie als Beruf werden insbesondere Daten zur Entwicklung der Anzahl arbeitslos gemeldeter Psychologen zwischen den Jahren 2000 und 2008 vorgelegt. Sie verweisen auf aktuell gute Arbeitsmarktchancen von Psychologen. Zur Einschätzung der Lage der Psychologie als Wissenschaft werden mit der Produktivität, Qualität und Expansivität der psychologischen Forschung drei Dimensionen herangezogen. Förder- und Bewilligungsindikatoren der Deutschen Forschungsgemeinschaft für das Fach Psychologie für die Jahre 2003 bis 2007 sowie Daten zu deutsch- und englischsprachigen Publikationshäufigkeiten in der deutschsprachigen Psychologie im Vergleich der Jahre 2002 und 2006 werden präsentiert. In beiden Bereichen sind Steigerungsraten zu verzeichnen. In einem abschließenden Blick auf die Zukunftsperspektiven der Psychologie steht die Sorge um die Einheit des Fachs im Fokus. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2009/3
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