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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit dem Forschungsprojekt sollen gezielt Fragen zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung in Regelklassen beantwortet werden (vgl. Aregger, Bachmann & Joller-Graf 2006). Dazu wird mit neun heilpädagogischen Institutionen als Praxispartner zusammengearbeitet. Das Interesse der heilpädagogischen Institutionen liegt darin, die individuellen Erfahrungen der direkt involvierten Personen in Integrationssettings wissenschaftlich auszuwerten und so Erkenntnisse zu gewinnen, welche über den jeweiligen Einzelfall hinaus reichen. Ein wichtiges Anliegen ist dabei, dass neben den Eltern, den Regellehrpersonen und den Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen auch die Erfahrungen der integrierten Kinder und Jugendlichen erhoben und ausgewertet werden. Seitens des Forschungsteams stehen Fragen im Vordergrund, welche den unterschiedlichen Umgang mit herausfordernden Situationen im Zusammenhang mit der Integration von Schülerinnen und Schülern aus Sonderschulen in den Fokus nehmen. Primär interessieren Indikatoren zur Bestimmung der (Prozess-)Qualität von integrativen Settings.
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Standortunabhängige Dienste
1420-1607
Joller-Graf, Klaus; Tanner, Sabine; Buholzer, Alois: Forschungsprojekt zur Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung. 2009.
3095203
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