Gebildet, nicht gelehrt. Weibliche Schreib- und Lesepraktiken in den Diskursen vom 18. zum 19. Jahrhundert.

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Autor/in	Messerli, Alfred
Titel	Gebildet, nicht gelehrt. Weibliche Schreib- und Lesepraktiken in den Diskursen vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Quelle	Aus: Signori, Gabriela (Hrsg.): Die lesende Frau. Wiesbaden: Harrassowitz (2009) S. [295]-320Verfügbarkeit
Reihe	Wolfenbütteler Forschungen. 121
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-447-06007-7; 978-3-447-06007-3
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Soziale Rolle; Frau; Mädchenbildung; Leseverhalten; Frau; Lektüre; Lernen; Mädchenbildung; Soziale Rolle; Schreiben; Lesenlernen; Leseverhalten; Lesekultur; Schreib- und Lesefähigkeit; Lernen; Lektüre; Lesekultur; Lesenlernen; Schreib- und Lesefähigkeit; Schreiben; 19. Jahrhundert; Aufklärung (Epoche)
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	2012/3

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