Phänomene Verstehen - the 1st-person-point of view.

Autor/in	Rehm, Markus
Titel	Phänomene Verstehen - the 1st-person-point of view.
Quelle	Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Chemie- und Physikdidaktik für die Lehramtsausbildung. In Schwäbisch Gmünd 2008. Münster: Lit Verl. (2009) S. 223-225Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 29; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2008
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-10010-8
Schlagwörter	Kompetenz; Kompetenzerwerb; Chemie; Didaktik; Praktikum; Kompetenz; Lernprozess; Didaktik; Phänomenorientierung; Chemie; Praktikum; Wissenschaftsverständnis
Abstract	Dem individuellen Wissenschaftsverständnis auf der Spur. Die empirisch qualitative Stützung eines Kompetenzmodells für das Verstehen in den Naturwissenschaften. Wir betrachten Genuines Verstehen als eine eigenständige Kompetenz die im naturwissenschaftlichen Unterricht entwickelt und gefördert werden soll. Hierfür ist 2006 ein Kompetenzentwicklungsmodell in vier Stufen entwickelt worden. Dieses wird z.Zt. empirisch gestützt. Genuines Verstehen erfordert u.a. eigenständige, evidenzbasierte Deutungen von Beobachtungen. Um das individuelle Verständnis von Deutung im Verhältnis zur Beobachtung in seinen Entwicklungsstufen zu erfassen, wurde das Instrument der Phänomenprotokolle entwickelt und im Chemiepraktikum von Lehramtsstudierenden eingesetzt. Diese wurden nach den Normen der Phänomenographie (Marton) ausgewertet. Bei diesen Auswertungen stellt sich heraus, dass für die Verstehensprozesse Qualitätsstufen unterschieden werden, die auch als Stufen eines individuellen Wissenschaftsverständnisses gedeutet werden können.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2012/1