Bewegungsarbeit im Mädchenfußball.

Autor/inn/en	Weigelt-Schlesinger, Yvonne; Röger, Ulrike; Kugelmann, Claudia; Möhwald, Marit
Titel	Bewegungsarbeit im Mädchenfußball.
Quelle	Aus: Gramespacher, Elke (Hrsg.); Feltz, Nina (Hrsg.): Bewegungskulturen von Mädchen - Bewegungsarbeit mit Mädchen. Kassel: Prolog-Verl. (2009) S. 113-123Verfügbarkeit
Reihe	Bewegungslehre und Bewegungsforschung. 29
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-934575-41-7
Schlagwörter	Soziales Milieu; Identität; Selbstbewusstsein; Soziale Rolle; Engagement; Fußball; Körpererfahrung; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportverein; Training; Bewertung; Organisation; Vereinsleben; Mädchen
Abstract	Mehr und mehr Frauen interessieren sich für den Fußballsport und engagieren sich dort. Als Spielerinnen, Trainerinnen, Schiedsrichterinnen oder als Fans bewegen sie sich auf bisher männlichem Terrain. Dass diese Teilhabe zwar auf einem guten Weg ist (siehe steigende Mitglieder-Zahlen des DFB), aber nicht immer optimal gelingt, verdeutlichen die Ergebnisse empirischer Studien zum Mädchenfußball im Breitensport und in der Talentförderung. Demnach werden Mädchen und Frauen auch gegenwärtig noch daran gehindert, ihrem Interesse am Fußballsport bestmöglich nachzugehen und ihre Potenziale erfolgreich in die Vereine und Verbände einzubringen. Vor diesem Diskussionshorizont konzentriert sich der vorliegende Beitrag auf folgende leitende Fragestellung: Welche Faktoren unterstützen und hemmen den Zugang von Mädchen zum organisierten Fußballsport? Aus dem Text.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3