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InstitutionBegabungsdiagnostische Beratungsstelle (Marburg)
Titel10 Jahre Hochbegabtenförderung im hessischen Schulwesen.
1. Aufl.
QuelleMarburg: BRAIN (2009), 72 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 62-70
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8185-0474-1; 978-3-8185-0474-8
SchlagwörterEvaluation; Hochbegabung; Diagnostik; Beratung; Deutschland; Eltern; Grundschule; Hessen; Integration; Lehrerfortbildung; Qualität; Schulpolitik; Begabtenförderung; Evaluation; Schulprogramm; Schulpsychologische Beratung; Schulpolitik; Diagnostik; Projekt; Qualitätssicherung; Hochbegabung; Beratungsstelle; Eltern; Schulsystem; Schulgesetz; Schulprogramm; Beratung; Beratungsstelle; Schulpsychologische Beratung; Grundschule; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Begabtenförderung; Differenzierender Unterricht; Projekt; Integration; Qualität; Qualitätssicherung; Deutschland; Hessen
AbstractAm 1. Oktober 1999 wurde die Begabungsdiagnostische Beratungsstelle BRAIN gegründet. Sie griff auf zehn Jahre wissenschaftlicher Forschung im Rahmen des "Marburger Hochbegabtenprojekts" zurück. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse und die hierbei gesetzten forschungsmethodischen Maßstäbe haben sich mittlerweile als wegweisend erwiesen. "Hochbegabung" ist kein geheimnisumwittertes Spezialthema mehr. Hochbegabte Schülerinnen und Schüler sind in erster Linie Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch. Vor zehn Jahren hat sich das Kultusministerium erstmals der "Hochbegabtenförderung" angenommen... [und folgende Entscheidungen umgesetzt]: 1. Schulpsychologen in allen Staatlichen Schulämtern; 2. Lehrerfortbildung; 3. ein zweijähriges Grundschulprojekt und ein umfassendes Gütesiegel-Hochbegabungs-Programm; 4. zwei Module zur Lehrerbildung sowie 5. ein Hilfsangebot für Hochbegabte mit besonderen Problemen... . 120 Schulen haben sich daran im abgelaufenen Schuljahr mit konkreten Fördermaßnahmen aktiv beteiligt. Die Einzelheiten der ergriffenen Schritte und eingeschlagenen Maßnahmen [werden in dieser Broschüre dargestellt]. (DIPF/Orig./Bg).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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