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Autor/inHradil, Stefan
TitelDie Bücher, das Lesen und die Wissenskluft.
Befunde, die niemanden überraschen können, aber alle beunruhigen sollten.
Gefälligkeitsübersetzung: Books, reading and the knowledge gap. Findings which may surprise nobody, but should trouble everyone.
QuelleAus: Kreibich, Heinrich (Hrsg.): Lesen in Deutschland 2008. Eine Studie der Stiftung Lesen. Mainz (2009) S. 39-45Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsniveau; Wissenskluft; Leseverhalten; Kind; Lesen; Niedrig Qualifizierter; Buch; Bibliothek; Deutschland
AbstractDie Studie "Lesen in Deutschland 2008" hat beunruhigende Resultate zu Tage gefördert: (1) Je geringer die Bildung der Befragten, desto unwichtiger sind ihnen Bücher. (2) 40 % der Befragten mit niedriger Bildung nehmen nie ein Buch zur Hand. (3) Nur ein Drittel der Befragten mit niedriger Bildung haben im letzten Jahr mindestens ein Buch gekauft. (4) Jede zweite Person mit niedriger Bildung haben noch nie eine Bibliothek besucht. (5) Befragte aus bildungsfernen und einkommensschwachen Haushalten haben als Kinder deutlich seltener Bücher geschenkt bekommen als Kinder aus gebildeten und einkommensstarken Haushalten. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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