Können die Mängel der Schulreform repariert werden? Qualitätsprobleme der outputorientierten Steuerung.

Autor/in	Böttcher, Wolfgang
Titel	Können die Mängel der Schulreform repariert werden? Qualitätsprobleme der outputorientierten Steuerung.
Quelle	Aus: Berkemeyer, Nils (Hrsg.); Bonsen, Martin (Hrsg.); Harazd, Bea (Hrsg.): Perspektiven der Schulentwicklungsforschung. Festschrift für Hans-Günter Rolff. Weinheim u.a.: Beltz (2009) S. 166-179Verfügbarkeit
Reihe	Beltz-Bibliothek
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-407-32110-4; 978-3-407-32110-7
Schlagwörter	Forschung; Selbstverantwortung; Bildungsstandards; Schulpolitik; Schulreform; Schule; Schulsystem; Lehrerrolle; Steuerung; Lernende Organisation; Ökonomie; Dezentralisierung; Qualität; Teilautonomie; Deutschland
Abstract	Der Autor wendet sich der Steuerung des Schulsystems zu. In Orientierung am Forschungsstand beschreibt er "zunächst die zwei Linien der Steuerung nach Rolffs Forschungsbeitrag" und "versucht, das Argument der Synthese der beiden Steuerungslinien grundsätzlich stützend, einen etwas anderen Akzent zu setzen". Er vertritt dabei die These, dass "nicht Unterschiedliches zusammengeführt werden muss, sondern dass beide Perspektiven im Konzept der "Dezentralisierung" programmatisch eine Einheit bilden". Diese Einheit bildet seines Erachtens einen wesentlichen Bestandteil der Idee der Dezentralisierung. Danach zeigt der Beitrag beispielhaft, dass "die seitens der Politik eingesetzten Steuerungsinstrumente schlecht konzipiert sind". Abschließend erfolgt eine Diskussion über die Handlungsfreiheit im Rahmen der selbstverantwortlichen Einzelschule mit einer Einordnung. (DIPF/Orig./ts).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/2