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Autor/inn/enMaier, Michaela; Strömbäck, Jesper
TitelAdvantages and limitations of comparing audience responses to televised debates.
A comparative study of Germany and Sweden.
Gefälligkeitsübersetzung: Vorteile und Grenzen des Vergleichs von Publikumsreaktionen auf Fernsehdebatten. Eine vergleichende Studie von Deutschland und Schweden.
QuelleAus: Maier, Jürgen (Hrsg.): Real time response measurement in the social sciences. Methodological perspectives and applications. Frankfurt, Main: P. Lang (2009) S. 97-116Verfügbarkeit 
ReiheEmpirische und methodologische Beiträge zur Sozialwissenschaft. 26
BeigabenAbbildungen 7; Tabellen 1
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0172-1739
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Inhaltsanalyse; Methodologie; Vergleichende Forschung; Fernsehen; Bundestagswahl; Deutschland; Fernsehen; Inhaltsanalyse; Politiker; Wähler; Wahlkampf; Schweden; Wahlverhalten; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Politische Kommunikation; Methodologie; Wirkungsanalyse; Vergleichende Forschung; Bundestagswahl; Politische Kommunikation; Wahlkampf; Wahlverhalten; Wirkungsanalyse; Politiker; Wähler; Deutschland; Schweden
AbstractIm Fernsehen übertragene Debatten haben in allen Demokratien weltweit an Bedeutung gewonnen. Vergleichende Studien in diesem Forschungsbereich sind jedoch noch relativ selten, insbesondere zu den Wirkungen von politischen Diskussionsforen. Vorhandene US-amerikanische Studien sind für andere nationale und regionale Settings nur begrenzt generalisierbar. Vor diesem Hintergrund berichtet der vorliegende Beitrag über die Ergebnisse einer vergleichenden Studie von Wahrnehmung und Wirkung von TV-Debatten wahrend dem Wahlkampf 2005 in der Bundesrepublik Deutschland und der Wahl in Schweden 2006. Das quasi-experimentelle Design der Studie kombiniert pre- und posttest Befragungen mit Real-Time Response Messungen (RTR) während der Rededuelle und zur Inhaltsanalyse der Debatten. Die vergleichende Studie zu den Wirkungen der TV-Duelle auf Wahlabsicht und -verhalten arbeitet insgesamt Politikerstrategien und Wählerreaktionen besser heraus als andere vergleichbare Ansätze. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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