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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLohrmann, Katrin
TitelRegulation schulischer Langeweile durch Grundschulkinder.
QuelleAus: Hellmich, Frank (Hrsg.); Wernke, Stephan (Hrsg.): Lernstrategien im Grundschulalter. Konzepte, Befunde und praktische Implikationen. Stuttgart: Kohlhammer (2009) S. 130-145Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-17-020731-8
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Bewältigung; Emotion; Emotionsforschung; Schule; Grundschulpädagogik; Langeweile; Lernen; Lernmethode; Unterrichtsforschung; Unterricht; Regulation
AbstractDas emotionale Erleben von Schülerinnen und Schülern wird vor der Theorie selbstgesteuerten Lernens und der Notwendigkeit einer internen Lernsteuerung reflektiert. Ausgangspunkt der Überlegungen ist, dass Lernende emotionale, motivationale und kognitive Prozesse aufmerksam beobachten und ggf. regulieren müssen, um den Lernprozess zu unterstützen. Die qualitativen und quantitativen Befragungsdaten von 423 Kindern machen deutlich, dass die meisten Kinder von sich aus keine lernförderlichen Copingstrategien einsetzen. Die Ergebnisse belegen zudem, dass viele Kinder ihr Langeweileerleben verbergen, weil sie Sanktionen fürchten. Insgesamt zeigt der Beitrag, wie wichtig der Erwerb und die Anwendung lernförderlicher Strategien für den Lernprozess sind. Den Kindern sollte Verantwortung für die selbstständige Steuerung ihrer Lernprozesse übertragen werden.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2010/4
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